Es gibt verschiedene Arten von Motorradhelmen:
Integralhelme: Sie bedecken den gesamten Kopf, einschließlich Kinn und Gesicht. Diese Helme bieten den größten Schutz, da sie die am meisten gefährdeten Bereiche abdecken. Sie werden oft auch Full-face Helme genannt.
Modulare Helme: Diese auch als Klapphelme bezeichneten Helme haben einen Kinnbügel, der hochgeklappt werden kann, damit der Fahrer essen, trinken oder kommunizieren kann.
Offener Helm: deckt den Ober- und Hinterkopf ab, lässt aber das Gesicht und das Kinn frei. Wird auch Jethelm genannt.
Halbhelm: Diese auch als „Shorty“ oder „Brain Bucket“ bezeichneten Helme bedecken nur den oberen Teil des Kopfes.
Off-Road-Helme: Diese Helme, auch Enduro-Helme genannt, sind für das Fahren im Gelände oder auf Dirt-Bikes konzipiert. Sie haben eine rundere Form und können mit einem Visier, einem Gesichtsschild und Belüftungsöffnungen ausgestattet sein, die dem Fahrer helfen, kühl zu bleiben.
Mischformen:
Dual-Sport-Helme: Diese Helme sind eine Mischung aus Straßen- und Offroad-Helmen und eignen sich sowohl für den Einsatz auf der Straße als auch im Gelände.
Cruiser-Helme: Diese Helme wurden für Cruiser-Motorräder entwickelt und haben oft ein klassisches, altes Aussehen.
Touring-Helme: Diese Helme sind für Langstreckenfahrten konzipiert und verfügen oft über zusätzliche Funktionen wie eine integrierte Sonnenblende, Belüftung und eine Nackenrolle für zusätzlichen Komfort.